Seit der Ausbreitung von Social Media scheint der Blick auf die Welt vielfältiger geworden zu sein. Gleichzeitig breiten sich schlechte Nachrichten virtuell am stärksten aus. Für die Psyche vieler Menschen hat genau das erhebliche Folgen.
Wer permanent schlechte Nachrichten erhält, steht unter Strom. Ängste werden verstärkt. Aber was kann man dagegen tun? Diese Aktivitäten helfen in Hamburg bei der Wahrung des emotionalen Gleichgewichts.
Medienkonsum beeinflusst die Alltagswahrnehmung
In ihrem Bestseller „Wie wir die Welt sehen“ hat Ronja von Wurmb-Seibel die Effekte der sozialen Netzwerke sehr kritisch beschrieben. Auf der einen Seite sollen sie Menschen verbinden und schöne Eindrücke aus dem Leben teilen. Gleichzeitig sind es die Schreckensbilder, politische Problemlagen und Katastrophen, die die meisten Klicks auf sich ziehen.
Das Ergebnis: Man sollte sich informieren – ohne sich verrückt zu machen! Ansonsten gerät die Weltwahrnehmung in Schräglage. Der Medienkonsum verstärkt Ängste und Zukunftssorgen. Wer nur noch Schlechtes erwartet, entwickelt einen persönlichen Tunnelblick. Das sollte man vermeiden. Wie man es schafft?
Hypnose kann den Blick für das Positive effektiv stärken
Grundsätzlich ist es wichtig, sich den Blick für die schönen Dinge zu bewahren. Wer starke Ängste oder Sorgen in sich trägt, kann es in der Hansestadt mit einer passgenauen Hypnosebehandlung probieren. Sie kann die positiven Seiten der Persönlichkeit stärken und dem Menschen effektiv Mut machen, sich den schönen Dingen zu widmen.
Viele Menschen brauchen bloß eine kleine Hilfe, um den Spaß an den Sachen zu finden, die Ihnen große Freude bereiten. Über die moderne Hypnosetechnik wird dieser im Menschen selbst angelegte Schlüssel genutzt.
Die Natur als Quelle für innere Ausgeglichenheit nutzen
Ausflüge ins Grüne wirken beruhigend. Therapeutische Kuren mit Waldspaziergängen sind in Japan sogar eine anerkannte Maßnahme gegen innere Antriebslosigkeit; und werden dort von Krankenkassen finanziert. Die Asiaten haben dafür den Begriff des Waldbadens erfunden. In Hamburg gibt es zahlreiche schöne Parks und Wälder, an denen man diese Methode vor Ort anwenden kann. Am besten schaltet man das Handy währenddessen auf lautlos und unternimmt den Spaziergang zusammen mit Freunden.

Heraus aus der Trostlosigkeit durch kreative Inspiration
Aus psychologischer Sicht kann auch kreative Inspiration gegen Trostlosigkeit helfen. Die Voraussetzungen dafür sind in Hamburg ausgezeichnet. Die zahlreichen Museen der Stadt bieten viele Ausstellungen. Man sollte sich eine aussuchen, die einen persönlich anspricht und die dem Gehirn einen neuen Eindruck verschafft.
Das sind beliebte Museen in Hamburg
- Hamburger Kunsthalle
- Miniatur Wunderland
- Internationales Maritimes Museum
- BallinStadt Auswanderermuseum
- Deutsches Zollmuseum
- Museum für Kunst und Gewerbe
Wieder offene Ohren für das Positive bekommen
Konzerte und musikalische Unterhaltung können von schlechten Gefühlen ablenken. Mehr noch: Wer das richtige hört, kommt nachweislich in Hochstimmung. Tolle Anlaufstellen für diesen Ansatz bieten die Musicals in Hamburg und die Elbphilharmonie.
Und auch auf kleineren Bühnen finden tolle Musikevents statt. Während die einen in Konzerte gehen, zieht es andere an die Elbe oder die Nordseeküste. Diese Menschen beruhigt der Klang des Meeres.
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