Pandabären übernehmen den Hamburger Rathausmarkt

Pandabären übernehmen den Hamburger Rathausmarkt

Die Naturschutzorganisation WWF hat 1600 Panda-Figuren vor dem Hamburger Rathaus ausgestellt, um auf die bedrohte Situation der Pandabären hinzuweisen. Weltweit leben nur noch etwa 1600 Exemplare in freier Wildbahn.

Auch wenn Pandabären eigentlich in China beheimatet sind, reisen diese kleinen Pandas derzeit durch Deutschland. Die aus Pappmaché gefertigten Figuren, etwas kleiner als ihre lebenden Vorbilder, sind Teil einer besonderen Aktion des WWF. Die Tour fand anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Organisation statt und führte von August bis Oktober 2013 durch mehrere deutsche Städte.

Eindrucksvoller visueller Appell

In freier Natur gibt es heute nur noch etwa 1600 große Pandabären. Wenn die 1600 Panda-Skulpturen an einem Ort stehen, wirkt es zunächst nach einer großen Anzahl. Doch für ein riesiges Land wie China ist diese Zahl erschreckend gering. Mit dieser Aktion wollte der WWF auf die Zerstörung von Lebensräumen und die Bedrohung zahlreicher Tierarten aufmerksam machen.

Hamburg als letzte Station

Hamburg war die letzte Station der „Pandas on Tour“-Aktion. Der Auftakt fand im August 2013 vor dem Berliner Hauptbahnhof statt, und die Panda-Skulpturen erfreuten auf ihrer Reise Jung und Alt. Vergangenes Wochenende waren sie ein Highlight auf dem Rathausmarkt in Hamburg, bevor die Tour zu Ende ging.

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